Willkommen, Herr Bischof a.D. !
von
Stefan Aigner
vom 14.06.2014
Nur nicht so schüchtern! Dass Franz-Peter Tebartz-van Elst von Limburg nach Regensburg zieht, findet Stefan Aigner "ganz wunderbar". (Foto: gettyimages/istockphoto/Staras)
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Lieber Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst,
wie ich in dieser Woche erfahren durfte, werden Sie mit Ihrer Familie nach Regensburg ziehen.
Unmittelbar nachdem diese Nachricht von verschiedenen Medien vermeldet wurde, kam es in Kommentar-Foren und in sozialen Netzwerke zu einer Vielzahl an – schonend ausgedrückt – ablehnenden Meinungsäußerungen.
Ich dagegen möchte Sie herzlich willkommen heißen. Sie passen genau hierher. Und: Sie haben sich keiner Verfehlung schuldig gemacht, die von den Verantwortlichen des nun von Ihnen zur neuen Heimat erkorenen Bistums Regensburg nicht problemlos getoppt werden könnte.
Was soll denn überhaupt so schlimm daran sein, dass Sie in einer per Definition feudalistisch organisierten Insti
Udo Eckl 23.06.2014:
Wie eine diebische Elst(er) kommt er nach Regensburg.
Halleluja
Na, die Domspatzen werden ihn dann zur Eucharistie herzlich besingen.
Lasset uns beten und das Brot brechen.
Amen...
hanbav 16.06.2014:
Glückwunsch und danke. Ja, so sans.
Berthold Fritz 16.06.2014:
Sowohl Tebartz van Elst als auch Vorderholzer sind wie ihre Amtskollegen Menschen, die von der Hände Arbeit anderer leben! Was sie selbst tun, sind salbungsvolle Phrasen erfinden und verbreiten, die einfachen Menschen vorgaukeln sollen, dass sie gebraucht werden. In Wirklichkeit braucht sie kein Mensch, der selbst mit beiden Beinen im Leben steht!
Sie haben sich einen ungeheuren Reichtum angefressen, ohne die Einnahmen entsprechend an die Bedürftigen weiterzugeben. Und kontrollieren lassen sie sich schon gar nicht!
Joachim Datko 16.06.2014:
Es gibt auch in Regensburg keinen Gott und keine Götter, dafür aber sehr viele Kirchenaustritte!
Im Januar haben über 1,6 Promille der Kirchenmitglieder mit Haupt- oder Nebenwohnsitz in R die beiden Kirchensteuerkirchen verlassen, ein Januarrekord. In den ersten fünf Monaten waren es insgesamt 590 Mitglieder, die die beiden Kirchen verlassen haben.
Es müsste mit dem christlichen "Teufel" zugehen, wenn wir dieses Jahr keinen neuen Rekord bei den Kircheaustritten schaffen.
Ab 2015 müssen die Banken Kirchensteuer auf Kapitalerträge abführen, rette sich, wer kann. Die Kirchen schwimmen im Geld der Kirchensteuerzahler.
Ohne die Kleinkindtaufen wären die christlichen Kirchen Randerscheinungen.
Ich bin gerne bereit, zu den "teuflischen" (abrenuntiatio diaboli) Kleinkindtaufen ausführlich Stellung zu nehmen.
Joachim Datko - Physiker, Philosoph
Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
http://www.monopole.de
Hubert Popp 14.06.2014:
Vielleicht gelingt es Bischof Voderholzer ja, die antisoziale Gesinnung vom Franz-Peter Tebartz ein wenig vom extremen Egoismus hin zu größerem sozialen Empfinden für seine Mitmenschen zu wandeln. Vertuschung und jede Menge Falschbuchungen sind sicherlich nur einige seiner Egoismen, die ihm nachgewiesen werden konnten, und das nicht nur über Tage, sondern über Jahre hinweg .. doch bleibt uns die Hoffnung, daß Bischof Voderholzer ihn wieder resozialisieren, in die kirchliche und mitmenschliche Gemeinschaft zurückführen kann. Ja, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!
Claudia Schmidt 14.06.2014:
Lieber Stefan Aigner,
Glückwunsch zu einem sehr gelungenen Willkommensbrief an den neuen Einwohner in Regensburg...na, wenn er sich da nicht darüber freut...samt seiner "Mitbruderschaft"...
Bleibt nur zu hoffen, dass der Kreis derer, die genau hinsehen, größer wird und immer mehr Katholiken an den Mauern von aussen rütteln...