Publik-Forum-EXTRA erzählt von Kosmopoliten und Heimatverliebten, von Flüchtlingen und Nestflüchtern, von der Sehnsucht nach Sicherheit – und dem Glück, sagen zu können: Hier will ich sein!" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren

Heimat

Ein lange verpöntes Wort ist wieder gesellschaftsfähig geworden. Denn in Zeiten der Globalisierung entwickelt sich ein neues Bedürfnis nach Behaustsein. Heimat: Das ist der Ort, an den die Seele immer wieder zurückkehren kann. Das neue Publik-Forum-EXTRA erzählt von Kosmopoliten und Heimatverliebten, von Flüchtlingen und Nestflüchtern, von der Sehnsucht nach Sicherheit – und dem Glück, sagen zu können: Hier will ich sein!
von Britta Baas vom 15.09.2013
Artikel vorlesen lassen
Das neue Publik-Forum EXTRA erzählt von Kosmopoliten und Heimatverliebten, von Flüchtlingen und Nestflüchtern, von der Sehnsucht nach Sicherheit – und dem Glück, sagen zu können: Hier will ich sein! (Foto: 123rf.com/Carlos Restrepo)
Das neue Publik-Forum EXTRA erzählt von Kosmopoliten und Heimatverliebten, von Flüchtlingen und Nestflüchtern, von der Sehnsucht nach Sicherheit – und dem Glück, sagen zu können: Hier will ich sein! (Foto: 123rf.com/Carlos Restrepo)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ein Spätsommerabend im Garten. Die Amseln haben die Firste der umliegenden Dächer erklommen und singen ihr letztes Lied für diesen Tag. Schon geht der Mond auf. Am Himmel hält sich gerade noch ein wenig Licht. Aus der Ferne sind Posaunenklänge zu hören. Der Bläserchor übt im Turmzimmer der alten Kirche, wie jeden Dienstag. Still lauschen, sich nicht bewegen: Dieser Augenblick ist Heimat.

Ein lange verpöntes Wort ist wieder gesellschaftsfähig geworden. Heimat: Das ist alles, was der Mensch zum Leben braucht. Geborgenheit, Urvertrauen, Wärme, Nähe. In der Welt des 21. Jahrhunderts, in der der Mensch gleich mehrere Sprachen spricht und häufiger durch die Luft fliegt als wandert, ist Heimat der Moment, in dem man aufhört zu rennen. Es ist der Augenblick, in dem man innehält und spürt: Hier will i

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Mirko Hein 18.09.2013, 22:38 Uhr:
Unsere Heimat ist bei Gott und unruhig ist unsere Seele, bis sie ruht in ihm (Augustinus hat es so gesagt - da hatte er nicht Unrecht). Die Seele kennt diese Sehnsucht und versucht, sie innerweltlich zu stillen. Das ist nicht verkehrt, aber ein deutlicher Hinweis darauf, wo wir hingehören.

Heinz Pütter 16.09.2013, 08:33 Uhr:
Man hängt an bestimmten Dingen auch an dem was wir Heimat nennen, wo wir zu Hause sind und waren. Doch wenn wir sterben müssen, müssen wir alles zurücklassen. Nur wenige können uns sagen was uns am Ende bleibt, die wahre und ewige Heimat, unser ewiges SELBST.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ramana_Maharshi

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0