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»Bei uns regieren Geld und Gewehre«

Die philippinische Regierung lässt Menschenrechtler ermorden - im Einvernehmen mit US-Regierung und Konzernen. Ein Reisebericht
von Ulrich Duchrow vom 25.08.2006
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Wer nur mit den Informationen auf die Philippinen reist, die unsere normalen Medien bieten, wird einen Schock erleben. Denn sie oder er ist ahnungslos. Zwar berichteten Le Monde diplomatique und Junge Welt jüngst ausführlich über die Situation. Aber selbst mit diesen Informationen kann man das Grauen nicht erahnen, das sich wirklich abspielt.

Der Anlass meiner Reise war eine Konferenz des Reformierten Weltbunds zur Weiterarbeit an dem »Bekenntnis von Accra«, das auf der 23. Generalversammlung gegen die neoliberale kapitalistisch-imperiale Globalisierung im Jahre 2004 verabschiedet worden war. Unser Thema: Theologie im Kontext des Imperiums. Der Ort der Konferenz, die philippinische Hauptstadt Manila, war nicht zufällig gewählt. Denn US-Präsident Bush hat die Philippinen zur »zweiten Front« seines »grenzenlosen Kriegs gegen de

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