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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2012
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Goldgier tötet Kleinbauern

Eine Mine in Peru vergiftet das Wasser der Campesinos. Der örtliche Bischof hilft der bedrohten Bevölkerung nicht
von Thomas Seiterich vom 10.08.2012
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Umweltkrieg in den Anden: Auf das Zehnfache soll die Goldmine Yanacocha in Nordperu erweitert werden. Projekt Conga nennt sich der Mega-Wachstumsplan. Seit Juni löst »Conga« Kämpfe aus, die die Neue Zürcher Zeitung als einen »Regionalkrieg« bezeichnet. Es geht um viel: Bereits jetzt ist der auf über 4000 Metern Höhe gelegene Tagebau, in dem Gesteinsmassen zu Staub zermahlen und Edelmetalle mittels Zyanid-Laugen gewonnen werden, die zweitgrößte Goldmine der Erde.

»Die Campesinos ackern als Selbstversorger auf den Abhängen unter der quellenreichen Gipfelregion; doch die wird aus Goldgier vergiftet«, sagt der Befreiungstheologe Marco Arana (Publik-Forum 18/2010). Bis vor Kurzem war der be

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