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Blaue Briefe von Papst Benedikt

Sexueller Kindesmissbrauch: Benedikt XVI. bekämpft das in der Amtskirche immer noch verbreitete Schweigen über sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen durch Priester. Ein Vatikanvertreter vergleicht die Vertuschung in der Kirche mit dem Schweigegebot der Mafia
von Thomas Seiterich vom 16.07.2012
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Der Papst ermahnt etliche nationale Bischofskonferenzen, die kirchlichen Richtlinien zum Umgang mit sexuellen Missbrauch durch Priester umzusetzen (Foto: pa/abaca/Vandeville Eric)
Der Papst ermahnt etliche nationale Bischofskonferenzen, die kirchlichen Richtlinien zum Umgang mit sexuellen Missbrauch durch Priester umzusetzen (Foto: pa/abaca/Vandeville Eric)
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Im Juli lässt Papst Benedikt XVI. die Blauen Briefe verschicken. Empfänger sind rund die Hälfte aller 112 nationalen katholischen Bischofskonferenzen rund um den Globus. Bei der harschen Post aus dem Vatikan handelt es sich um ein Mahnschreiben im Kampf gegen den sexuellen Kindesmissbrauch durch Priester. Denn die Adressaten haben es bisher versäumt, Richtlinien zur Bekämpfung sexueller Gewalt durch Geistliche und Kirchenmitarbeiter zu erarbeiten.

Ein-Jahres-Frist zur Umsetzung der Richtlinien endete im Mai

Die von Rom eingeräumte Ein-Jahres-Frist für die Umsetzung der Richtlinien endete im Mai. Mit dieser für Kirchenverhältnisse ungewöhnlich kurzen Frist will der Papst – so erklärt Vatikan-Sprecher Lombardi SJ, die »Dringlichkeit« unterstreichen, mit der er der

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