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»Eine Atmosphäre lähmender Furcht«

Priester im Limburger Bistum kritisieren in einem Brief Bischof Tebartz-van Elst und fordern Reformen. In der Schweiz bildet sich eine weitere Pfarrerinitiative. Immer mehr katholische Geistliche stellen die starren kirchlichen Regeln in Frage und wollen eine an den Menschen orientierte Seelsorge
von Markus Dobstadt vom 19.09.2012
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Aufruf zum Ungehorsam: Katholiken sollen die Eucharistie auch ohne Priester feiern (Foto: pa/godong)
Aufruf zum Ungehorsam: Katholiken sollen die Eucharistie auch ohne Priester feiern (Foto: pa/godong)
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Es rumort erneut in der katholischen Kirche. In der Diözese des konservativen Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst haben 29 Priester, 21 davon im aktiven Dienst, einen Protestbrief geschrieben und kritisiert, dass »eine Atmosphäre lähmender Furcht auf dem Bistum lastet.«

»Intransparente Entscheidungsprozesse«

Im Einzelnen heißt es: »Wir beobachten aktuell mit Sorge, dass Priester, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im pastoralen Dienst und Engagierte in der caritativen Arbeit zunehmend Furcht vor Bischof und Bistumsleitung entwickeln.« Die Unterzeichner haben den Eindruck, »dass die ›Orthodoxie‹ Priorität hat vor dem seelsorglichen Bemühen um moderne Menschen, die in unserer Zeit vielfach der Kirche fremd gegenüber stehen, aber durchaus offen sind für neue Zugäng

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