Veranstaltungskalender

Kirchenfoyer, Lambertikirchplatz, Salzstr. 1, 48143 Münster, Beginn: 19 Uhr, Ende: 20:45 Uhr

»Christsein im Kapitalismus«, Publik-Forum 22/2024, S. 30-33
St. Andreas, Gemeinderaum, Kirchhof 1, 07407 Rudolstadt, Beginn: 19:30 Uhr

Anmeldung erbeten an: [email protected]
Kath. Gemeindehaus St. Josef, Kirchstr. 23/1, 77855 Achern, Beginn: 18 Uhr, Ende: 19:30 Uhr

»Zerbrechliches Zuhause«, Publik-Forum 21/2024
Alt-katholisches Gemeindehaus, Otto-Raggenbass-Str. 11, 78462 Konstanz, Beginn: 18 Uhr, Ende: 19:30 Uhr

»Aufgeben hilft nicht«, Publik-Forum 22/2024, S. 12 ff.
Der Raum wird im Eingangsbereich (Wandkasten) bekannt gegeben.
EineWeltHaus, Raum 110 / 1. Stock rechts, Schwanthalerstr. 80, 80336 München, Beginn: 18:30 Uhr

Haus der Kirche, 003 (Erdgeschoss), Markgrafenstr. 7, 33602 Bielefeld, Beginn: 10 Uhr

Bis ins hohe Alter stand der 2016 verstorbene Poet und Liedermacher Leonard Cohen auf der Bühne, schrieb und sang Gedichte und Lieder, die unzählige Menschen bis heute berühren. Mit tiefem Respekt lobte er Gott. In vielen seiner Lieder verwandte Leonard Cohen Geschichten und Personen der Bibel. In seinem Welthit »Halleluja« beschrieb er, wie Israels König David die Abgründe der Liebe erlebte. Als Jude aus frommem Haus kannte und schätzte Cohen den Reichtum der biblischen Überlieferung. Zeitweilig lebte er in einem Zen-Kloster; im Alter näherte er sich Jesu an.
Der Theologe, Musiker und Publik-Forum Autor Uwe Birnstein gibt Einblicke in den jüdisch-mystischen Glauben Cohens. Und er zeigt, wie unerwartet nah sich Leonard Cohen Jesus fühlte.
Konzertlesung mit Live-Musik des Duos »Stine & Stone«
Kooperation: Ev.-reformierte Gemeinde St. Martha, Leserinitiative Publik-Forum e. V.
Vorverkauf
St. Martha-Kirche, Königstr. 79, 90402 Nürnberg, Beginn: 18 Uhr, 20 Euro, erm. 15 Euro

Große Fortschritte auf dem Gebiet »Künstliche Intelligenz« haben auch zu entsprechenden Fortschritten in der Militärtechnik geführt. Wie Prof. Dr. Karl Hans Bläsius, emeritierter Professor für Künstliche Intelligenz an der Hochschule Trier, feststellt, gilt dies nicht nur für Waffensysteme mit immer mehr Autonomie, sondern auch für Frühwarnsysteme nuklearer Bedrohungen. Er sieht die Gefahr, dass KI-Entscheidungen hierbei häufig in unsicherem Kontext fallen und daher falsch sein können. Dies könnte mit gravierenden Folgen verbunden sein und sogar die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen in sich bergen. Weitere Risiken könnten in Zusammenhang mit Systemen der generativen KI entstehen.
Weitere Infos: essener-friedensforum.de/ und www.vhs-essen.de
Vortrag in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Essen und dem Essener Friedensforum.
VHS Essen, Burgplatz 1, 45127 Essen, Beginn: 19 Uhr, Ende: 21 Uhr, Eintritt frei

Wie wertvoll die Pressefreiheit ist, zeigt sich vor allem da, wo es sie nicht mehr gibt: Wo Menschen in Gefängnisse gesteckt werden, weil sie kritisch berichten; wo die Mächtigen tun, was sie wollen; wo das Volk keine Chance mehr hat, zu erfahren, was wirklich vor sich geht. Deutschland ist in Sachen Pressefreiheit zuletzt auf den zehnten Platz vorgerückt. Zum Glück ist die Lage für Journalistinnen und Journalisten - und damit auch jene der Demokratie - hier tatsächlich deutlich besser als in vielen anderen Ländern. Aber auch bei uns gerät die Pressefreiheit unter Druck. Gewalt am Rande von Corona-Demos, Lügenpresse-Rufe oder die allgegenwärtige verbale Aggression in den sozialen Medien haben das Arbeitsklima rauer werden lassen. Warum die Arbeit der Journalisten dennoch nicht nur wichtig, sondern auch erfüllend ist, berichtet die Referentin.
Katharina de Mos, Jg. 1977, studierte Geographie und Romanistik und ist seit 2012 Chefreporterin beim Trierischen Volksfreund.
Kooperation: Theologisches Quartett Trier e. V., Förderverein Autobahnkirche St. Paul Wittlich e. V., Leserinitiative Publik-Forum e. V., Volkshochschule der Stadt Trier
Autobahn- und Radwegekirche St. Paul, Autobahnausfahrt Wittlich-Mitte, A1, Arnold-Janssen-Str. 1, 54516 Wittlich, Beginn: 18 Uhr, Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten

Wie wertvoll die Pressefreiheit ist, zeigt sich vor allem da, wo es sie nicht mehr gibt: Wo Menschen in Gefängnisse gesteckt werden, weil sie kritisch berichten; wo die Mächtigen tun, was sie wollen; wo das Volk keine Chance mehr hat, zu erfahren, was wirklich vor sich geht. Deutschland ist in Sachen Pressefreiheit zuletzt auf den zehnten Platz vorgerückt. Zum Glück ist die Lage für Journalistinnen und Journalisten - und damit auch jene der Demokratie - hier tatsächlich deutlich besser als in vielen anderen Ländern. Aber auch bei uns gerät die Pressefreiheit unter Druck. Gewalt am Rande von Corona-Demos, Lügenpresse-Rufe oder die allgegenwärtige verbale Aggression in den sozialen Medien haben das Arbeitsklima rauer werden lassen. Warum die Arbeit der Journalisten dennoch nicht nur wichtig, sondern auch erfüllend ist, berichtet die Referentin.
Katharina de Mos, Jg. 1977, studierte Geographie und Romanistik und ist seit 2012 Chefreporterin beim Trierischen Volksfreund.
Kooperation: Theologisches Quartett Trier e. V., Förderverein Autobahnkirche St. Paul Wittlich e. V., Leserinitiative Publik-Forum e. V., Volkshochschule der Stadt Trier
Volkshochschule Trier, Palais Walderdorff, Raum 5, Domfreihof 1b, 54290 Trier, Beginn: 11 Uhr, 7 Euro, erm. 5 Euro

»Wenn das religiöse Erbe verschwindet«, Publik-Forum 23/2024, S. 12-16
Katholisches Centrum, Raum 140, 1. Etage rechts, Propsteihof 10, 44137 Dortmund, Beginn: 19 Uhr

Wie sich UNICEF für Kinder in Krisengebieten einsetzt
Bilder aus Kriegs- und Krisengebieten prägen unsere Nachrichten. Über die militärische oder politische Situation in den betroffenen Staaten fühlen wir uns gut durch Medien informiert. Aber wir erfahren wenig darüber, wie es den Kindern geht, die in diesen Gebieten aufwachsen müssen. Sie sind dabei nicht nur von direkten Kriegsereignissen betroffen, sondern leiden auch existenziell unter den Folgen von Krieg und Krisen.
Bei diesem Bergerhauser Dialog ist Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, zu Gast. Anhand der Kriege im Sudan, in der Ukraine und in Gaza wird er die Notlagen der Kinder in diesen Krisengebieten erläutern und die Arbeit von UNICEF beschreiben.
Kooperation: Kath. Gemeinde St. Hubertus-Raphael, Ev. Gemeinde Bergerhausen, Leserinitiative Publik-Forum e. V., UNICEF Deutschland
Johanneskirche Essen, Elbestraße 28, 45136 Essen, Beginn: 19 Uhr, Eintritt frei

Gemeindehaus der Kreuzkirche, Brahmsweg 27, 71640 Ludwigsburg, Beginn: 19:30 Uhr

»Von Gott reden«, Publik-Forum 18/2024
Kath. Erwachsenenbildung, Dekanatshaus, Gruppenraum 2. OG, Schnaitheimerstr. 19, 89520 Heidenheim an der Brenz, Beginn: 19 Uhr

Kath. Bildungswerk im Dekanatshaus, Schulstr. 28, 72764 Reutlingen, Beginn: 19:30 Uhr, Ende: 21 Uhr