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  • Hinhören, nachfragen, aufschreiben: In diesem Beruf lerne ich jeden Tag dazu /mehr
  • Einer musste es tun: Das Rezensionswesen von Publik-Forum systematisch organisieren. Diese Aufgabe habe ich 1977 freiberuflich übernommen. /mehr
  • Journalismus, das ist für mich: Auf die Menschen schauen. Zu den Leuten gehen. Macht kontrollieren helfen. Zweifel säen. Gedanken suchen, manchmal mit ihnen spielen. Und den Humor nicht verlieren /mehr
  • Ich treffe Menschen und sammle Wörter /mehr
  • Journalistisch berichten zu dürfen, ist gerade in ungewissen Zeiten eine wichtige Aufgabe und ein Privileg. /mehr
  • Als Theologiestudent in Paris wurde ich einmal von französischen Kommilitonen gefragt, ob ich den Satz von Paul Tillich erklären könnte: »Glaube ist das Ergriffensein von dem, was uns unbedingt angeht.« ... /mehr
  • Am meisten interessiere ich mich für die Menschen. Ich möchte verstehen, was sie bewegt. Und aufrütteln mit dem, was ich schreibe – gegen das bequeme Wegschauen /mehr
  • Schriftstellerin oder Journalistin – Traumberufe, die mir nach dem Abitur erst mal aussichtslos erschienen. Also wollte ich zunächst Lehrerin werden. Aber dann kam alles ganz anders ... /mehr
  • Von Berufs wegen neugierig sein – das macht für mich den Reiz aus, Journalistin zu sein. /mehr
  • Ich glaube fest daran, dass Journalisten einen Beitrag zum Frieden leisten, indem sie Augen und Ohren für die Not der Menschen öffnen /mehr
  • Ich möchte Geschichten von Vielfalt erzählen – und anderen Mut machen, voller Neugierde über den eigenen Tellerrand zu blicken. /mehr
  • Die Welt ein bisschen besser verstehen – und ein bisschen verständlicher machen. /mehr