Journalismus, das ist für mich: Auf die Menschen schauen. Zu den Leuten gehen. Macht kontrollieren helfen. Zweifel säen. Gedanken suchen, manchmal mit ihnen spielen. Und den Humor nicht verlieren /mehr
Als Theologiestudent in Paris wurde ich einmal von französischen Kommilitonen gefragt, ob ich den Satz von Paul Tillich erklären könnte: »Glaube ist das Ergriffensein von dem, was uns unbedingt angeht.« ... /mehr
Am meisten interessiere ich mich für die Menschen. Ich möchte verstehen, was sie bewegt. Und aufrütteln mit dem, was ich schreibe – gegen das bequeme Wegschauen /mehr
Schriftstellerin oder Journalistin – Traumberufe, die mir nach dem Abitur erst mal aussichtslos erschienen. Also wollte ich zunächst Lehrerin werden. Aber dann kam alles ganz anders ... /mehr