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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2022
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Der Theologe Joachim Negel beantwortet Fragen unserer Leserinnen und Leser. Diesmal geht es um Grausamkeit und Schönheit der Schöpfung
von Joachim Negel vom 27.05.2022
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Unser Leser Paul Scherer fragte zusammen mit Birgit Strehler-Wurch: »Wie kann man den ›gütigen Schöpfergott‹ mit der blutrünstigen Tierwelt – Fressen und Gefressenwerden – in Überinstimmung bringen?«

Reinhold Schneider, der große Schriftsteller des »Renouveau Catholique«, hatte die Wintermonate 1957/58 in Wien verbracht. In dieser Zeit besuchte er oft das Naturhistorische Museum in der Nähe der Hofburg. In seinen Tagebuchnotizen, die unter dem Titel »Winter in Wien« nur wenige Wochen nach seinem Tod (am 6. April 1958) veröffentlicht wurden, spiegelt sich seine Erschütterung, die er beim Gang durchs Museum empfand: »Die Bewunderung der Zweckmäßigkeit, mit der ein Tier zur Vernichtung des anderen ausgestattet ist, grenzt an Verzweiflung. Die Raubwespe springt zwischen die aus der Erde

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