Kirchenzeitung in drei Bistümern am Ende
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In Fulda, Limburg und Mainz wird es ab 2024 keine Bistumszeitungen mehr geben. Grund dafür ist laut den zuständigen Generalvikaren die seit Jahren sinkende Auflage. Derzeit liegt sie bei 21 000 Exemplaren. Deswegen seien immer mehr Zuschüsse nötig geworden. Die Bistümer wollen sich nun »neuen Formaten und Wegen der religiösen Kommunikation« zuwenden. In Köln und Münster betreibt die katholische Kirche zum Beispiel Online-Portale und gibt Mitgliederzeitschriften im Magazin-Format heraus. Auch in Speyer gibt es seit 2017 neben dem traditionellen Wochenblatt ein »Pilger-Magazin«. Doch das Wochenblatt werde auch in Zukunft »das zentrale Kommunikationsorgan für das Bistum« bleiben, erklärte die Diözese.