Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Die Ideologie des Opfers

von Norbert Mette vom 22.06.2011
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Franz J. Hinkelammert Luzifer und die Bestie Edition Exodus. 256 Seiten. 22 €

Es geht dem deutschstämmigen Ökonomen und Befreiungstheologen, der seit 1963 in Lateinamerika lebt, um »eine fundamentale Kritik jeder Opfer-Ideologie« – so der Untertitel seines Buches. Es erschien bereits 1993 auf Spanisch. Menschen wurden und werden geopfert – um einer vermeintlichen besseren Zukunft willen. Das, so die These Hinkelammerts, sei nicht reine Willkür, sondern entspringe einer bestimmten Rationalität, die er in seiner Rekonstruktion der abendländischen Geistesgeschichte Schritt für Schritt aufdeckt. Eigentlich war mit der biblischen Geschichte von Abraham und Isaak das Ende aller Menschenopfer angesagt. Aber solche und ähnliche Geschichten wurden immer wieder in ihr G

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0