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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2018
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

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vom 10.08.2018
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»Rosy« hieß der Lippenstift, mit dem Frida Kahlo ihre Lippen betonte, wenn sie wie hier für ein Foto posierte und sich selbst in Szene setzte. Natürlich war nicht alles rosig in Kahlos Leben, aber sie versuchte, es so zu machen. Das Victoria und Albert Museum in London untersucht in einer außergewöhnlichen Ausstellung, wie sich die mexikanische Künstlerin nach einem schwerem Busunglück durch ihre Kunst, Kleidung und ihren Stil selbst wieder aufrichtete und die Kontrolle über ihr Leben übernahm. Viele Objekte im Museum, darunter Kahlos in einen knallroten Lederstiefel gekleidete Beinprothese und viele weitere Alltagsdinge aus ihrem persönlichen Besitz, sind erstmals außerhalb Mexikos zu sehen.

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