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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Vermögenssteuer
Weniger für wenige, mehr für alle

Ein Blick in die Schweiz zeigt: Es ist möglich, Steuern zu senken, in die Zukunft zu investieren und die Schuldenbremse einzuhalten.
von Wolfgang Kessler vom 24.09.2024
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(Zeichnung: PA / Paolo Calleri)
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Die Deutschen klagen gerne über hohe Steuern. Zu Recht: Laut der OECD ist die steuerliche Belastung mittlerer und niedriger Einkommen in Deutschland »hoch«. Lobbyverbände wie der Bund der Steuerzahler und wirtschaftsliberale Politiker wie Bundesfinanzminister Christian Lindner fordern deshalb Steuersenkungen. Verschwiegen wird dabei, dass pauschale Steuersenkungen vor allem Besserverdienende entlasten, während bei Zukunftsinvestitionen oder Sozialausgaben gespart wird, um die Schuldenbremse einzuhalten. So funktioniert die deutsche Steuerpolitik seit Jahrzehnten.

Bis 1997 war die Steuerbelastung in Deutschland vergleichsweise gerecht. Vermögen wurden besteuert, der Spitzensteuersatz lag bei 53 Prozent. Dann änderte sich alles: 1997 setzte das Bundesverfassungsgericht die Vermögenssteuer aus. Ab

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