Mehr Freude, weniger Doppelmoral
vom 20.09.2019
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Wenn die Kirche ihre Ämter für Frauen öffnet, wird sich der Umgang miteinander ändern. Von ganz unten bis ganz oben würde ein neues Bewusstsein entstehen: mehr Freude und weniger Klerikalismus. Es gäbe eine andere Seelsorge. Ich weiß, dass viele Frauen nicht gerne zu einem Mann zur Beichte gehen, weil sie sagen: Der versteht meine Lebenswelt gar nicht. Viele wünschen sich auch, dass eine Frau die Krankensalbung spendet. Da könnten Frauen ihr besonderes Charisma einbringen. Priesterinnen wie Priester sollten sich frei für oder gegen das Zölibat entscheiden. Dann gäbe es weniger Doppelmoral. Ich hätte nur Angst, dass ein Papst käme, der Frauen wieder verdrängen will.
Kommentare und Leserbriefe