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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Israelische Angriffe
Kein sicherer Ort im Südlibanon

Kirchen und Klöster versuchen, fliehenden Menschen Schutz zu bieten.
vom 08.10.2024
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Viele versuchen, zu entkommen: Zerstörte Straßen erschweren die Flucht (Foto: PA/Anadolu/Murat Sengul)
Viele versuchen, zu entkommen: Zerstörte Straßen erschweren die Flucht (Foto: PA/Anadolu/Murat Sengul)
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Im Libanon suchen die Menschen in Kirchen und Klöstern Schutz vor israelischen Angriffen. Im Süden des Landes, der besonders von den Luftschlägen betroffen ist, flohen 160 Muslime aus ihren Häusern in einen Klosterkomplex der Franziskaner. Er galt wegen seiner Nähe zur Kirche als sicher, bis eine Rakete in ein nahe gelegenes Haus einschlug und zwölf Menschen tötete. »Die Menschen realisierten, dass kein Ort mehr sicher ist«, sagt Toufic Bou Merhi, Franziskanerpater in den Pfarreien Tyros und Deir Mimas, gegenüber der Katholischen Nachrichtenagentur (KNA). Die Menschen seien daraufhin nach Beirut geflohen, so der Pater. In christlichen Dörfern im Süden soll die Hisbollah keine militärischen Aktivitäten unternehmen, allerdings seien sie mitunter durch Angriffe auf Verbindungsstraßen von der Außenwelt abgeschnitten, sagt Michel Constantin vom Hilfswerk »Päpstliche Mission«. Die israelische Armee habe auch christliche Dörfer zur Evakuierung aufgefordert.

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