Ökumenisches Sozialwort der Jugend
vom 19.12.2014
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
»Kinder und Jugendliche dürfen nicht nur als Wirtschaftsobjekte und Arbeitsmarktreserve betrachtet werden.« Das erklärten die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej) und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Beide Organisationen wollen gemeinsam ein »ökumenisches Sozialwort der Jugend« erarbeiten. »Der Sozialstaat muss aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen gedacht werden, das erfordert generationengerechte Entscheidungen«, heißt es. Anfang 2015 werde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, deren Ergebnisse dann Ende 2016 diskutiert werden sollen. Dann soll das Sozialwort veröffentlicht werden.