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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

»Ich werde den Zweifel nicht los«

Gibt es Gott, oder gibt es ihn nicht? Der Schauspieler Dietrich Mattausch möchte schon gern an ihn glauben. Ob er damit der Wahrheit näherkommt? Ein Leib- und Seele-Gespräch
von Gaby Herzog vom 02.11.2013
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Dietrich Mattausch ist Schauspieler und Gottsucher: »Als moderner Mensch weiß man oft nicht, woran man sich halten soll. Hält man sich an Google? Wer sagt die Wahrheit? Was ist überhaupt Wahrheit?« (Foto: pa/Breuel-Bild)
Dietrich Mattausch ist Schauspieler und Gottsucher: »Als moderner Mensch weiß man oft nicht, woran man sich halten soll. Hält man sich an Google? Wer sagt die Wahrheit? Was ist überhaupt Wahrheit?« (Foto: pa/Breuel-Bild)
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Herr Mattausch, Sie betonen in letzter Zeit gern, dass Sie Rentner sind. Es gibt wenige Schauspieler, die das von sich behaupten.

Dietrich Mattausch: Weil sie nicht zum alten Eisen gehören wollen? Ich bin froh, mich Rentner nennen zu können. Die Altersvorsorge ist in meinem Beruf für viele eine kniffelige Angelegenheit. Es macht mich glücklich, dass ich nicht mehr arbeiten muss, sondern nur noch die Angebote annehme, die mir gefallen.

Ihre Prioritäten haben sich also verschoben?

Mattausch: Ich bin weniger auf meine Außenwirkung fixiert. Ich muss mir nicht mehr beweisen, dass ich der Größte bin. Früher hatte ich Achtzigstundenwochen, war monatelang unterwegs und habe gespielt, gespielt, gespielt. Heute versuc

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Heinz Pütter 04.11.2013, 14:01 Uhr:
Was ist die Wahrheit??
Wir selbst sind das Leben und der Weg. Wir sind das Leben, und wir sind der Weg – das Ereignis im Werden, der Prozess. Weisheit verlangt nur von uns, dass wir dem Prozess vertrauen. Das heißt, dass wir Gott vertrauen. Oder, dass wir uns selbst vertrauen, denn wir sind Gott.

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