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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Richard ist immer noch Richard

Er verliert seine Fähigkeit, uns zu erklären, wer er ist. Aber wir haben ja noch unsere Fähigkeit, ihn zu verstehen. Ein Gespräch mit Richard Taylor, einem der weltweit bekanntesten Alzheimer-Aktivisten
von Brigitte Neumann vom 29.08.2011
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Richard Taylor: »Wiir ignorieren die Krankheit, so lange wir können, und vergessen, uns aufs Weiterleben vorzubereiten«
Richard Taylor: »Wiir ignorieren die Krankheit, so lange wir können, und vergessen, uns aufs Weiterleben vorzubereiten«
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Bevor bei ihm mit 58 Jahren Demenz diagnostiziert wurde, lehrte er Psychologie an einer texanischen Universität. Richard Taylor ist inzwischen beinahe siebzig Jahre alt. Und immer noch ein gefragter Redner. Kürzlich beendete er eine Vortragsreise durch Europa, auf der er auch sein Buch mit dem Titel »Alzheimer und ich« vorstellte. Mit großem Vergnügen gibt er Interviews. Da er nicht mehr allein reisen kann, begleitete ihn seine Frau. Sie ist auch bei unserem Treffen in Hamburg dabei. Richard Taylor ist ein vollendeter Gastgeber, er stellt uns vor, holt Getränke, schenkt ein …

Mr. Taylor, Sie wirken auf mich nicht so, als hätten Sie Alzheimer. Sie wirken anders als andere Alzheimerpatienten, die ich kennengelernt habe. Wie kann das sein?

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Bernward Müller 29.08.2012:
Ein ebenso bedenkenswertes wie ermutigendes Gespräch
Bernward Müller

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