Leserbriefe
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Was Mission heute heißt
Zu: »Mission impossible« und »Gibt es eine postkoloniale Mission?« (11/20, Seite 28-31)
Bei der komplexen Thematik erweckt die Autorin den Eindruck, die koloniale Vergangenheit sei »in der deutschsprachigen Theologie ein blinder Fleck«. Da ist es wohltuend, dass Johann Hinrich Claussen in einer Art Gegenrede deutlich macht: Die Kirchen haben sich bereits am Ende der deutschen Kolonialzeit vom überkommenen Ziel der Mission, der »Bekehrung der Heiden«, distanziert. Nicht nur politische Unabhängigkeit der früheren Kolonialvölker wurde Wirklichkeit. Auch das Kirchenverständnis hat sich gewandelt. Aus Missionskirchen wurden Ortskirchen mit einer Förderung von »Theologie im Kontext«. Schade, dass der Beitrag nicht näher auf das Zwei