»Er war unser Mann«
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Er war unser Mann«, sagt Harald Pawlowski über Heinrich Böll. Wenn der 87jährige Pawlowski, der Gründer und langjährige Chefredakteur von Publik-Forum, über den deutschen Schriftsteller und Nobelpreisträger Heinrich Böll spricht, der am 21. Dezember dieses Jahres hundert Jahre alt geworden wäre, glänzen seine Augen: »Böll hat auf seine sehr persönliche wie auch etwas einzelgängerische Weise immer zu uns gehalten«, erinnert er sich. »Das war wichtig im Gegenwind, der uns politisch wie kirchlich von rechts ins Gesicht blies.«
Mit Gegenwind kannte Böll sich aus: Er war nach dem ihm verhassten Militärdienst im Zweiten Weltkrieg für totalen Frieden auf Erden. Er bekämpfte den CDU-Bundeskanzler Konrad Adenauer wegen dessen Wiederbewaffnungskurs. Er focht ein Jahrzehnt sp
Georg Lechner 04.01.2018, 19:38 Uhr:
Mein erster Kontakt mit den Werken von Heinrich Böll war das Hörspiel "Brot" (im Deutschunterricht). Von da an interessierte ich mich für seine weiteren Werke.
René Böll 22.12.2017:
Wenn ich heute Bölls Romane in die Hand nehme, etwa »Die verlorene Ehre der Katharina Blum« über eine angebliche RAF-Sympathisantin,
Dieser "Roman" - es ist in Wirklichkeite eine Erzählung - hat nichts mit Terrorismus zu tun.
Ein leider weit verbreiteter Irrtum.
René Böll
Irmgard Jasker 21.12.2017:
Danke für den guten Artikel über Heinrich Böll, den ich seit Schultagen verehre!