Der Inhalt:
Was ist Glück? Ein milder Schauer, der das Herz berührt? Ein Augenblick, ein Zufall, der aus heiterem Himmel in den Schoß fällt? Oder ist Glück eine Lebensaufgabe, Arbeit am Leben? Die Kunst zu leben?
Bernardin Schellenberger
Happy End – und weiter ...?
Auf der Insel der Seligen ist es zutiefst langweilig
Fulbert Steffensky
Das Schwarzbrot des Alltags
Große Leidenschaft kann auch im halben Herzen wohnen
John O'Donohue
Alles, was du für die Reise brauchst
Ein Leben ohne innere Freiheit ist nichts
Till Bastian
Wie wird man hundert Jahre alt?
Mit Eigensinn und dem Vergnügen, anders zu sein
Alfred Kirchmayr
Rettet die Purzelbäume!
»Herr Doktor, mein Mann denkt Tag und Nacht nur ans Geld ...«
Doris Weber im Gespräch mit Anselm Grün
Mitten in deiner Nacht ist dieses Licht
Wenn der Mensch sich nicht versöhnt mit sich selbst, herrscht Heulen und Zähneknirschen
Elisabeth Moltmann-Wendel
War Jesus ein glücklicher Mensch?
Es liegt an uns, das unerwartete Gute wieder aufzuspüren
Johanna Jäger-Sommer
»Ich muss mich nicht unterwerfen«
Mein Leben, Handeln und Scheitern ist aufgehoben in dem alles tragenden göttlichen Strom
Hans-Karl Leonhard
»Papa, reiß dich zusammen«
Es ist wunderbar, die geliebte Frau in der Oper neben sich schlafen zu sehen
Doris Weber im Gespräch mit Wilhelm Schmidt
»Glück ist nicht unbedingt erstrebenswert«
Wilhelm Schmidt, der Philosoph der Lebenskunst, sagt: Nur wer den Abgrund kennt, ist ein heiterer Mensch
Hans Jürgen Benedict
Gott verdankt Bach sehr viel
Die Träne stürzt aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen. Eine kleine Führung durch die Glücksmomente der Kunst