Tanzen. Im Takt des Lebens
Der Inhalt:
Die einen gehen raven, die anderen lernen Tango-Schritte. Getanzt wird im Seniorenheim, getanzt wird auch im Kirchenschiff. Ob als Sport oder Kunst, Entspannung oder Anmache, Selbstfindung oder Meditation: Tanzen ist angesagt. Und das ist gut so. In jeder Hinsicht. Denn Tanzen ist gut für die körperliche Fitness, Tanzen ist gut für die seelische Befindlichkeit, Tanzen ist gut für das Miteinander von Mensch und Mensch. Wer tanzt, lässt sich berühren: sei es von der Musik, sei es vom Tanzpartner - oder sei es vom Rhythmus der lebendigen Welt. Und ist es nicht genau das, wonach wir uns alle sehnen: uns berühren zu lassen, berührt zu werden, auf Tuchfühlung zu sein mit dem Leben?
Unter den Autoren dieses EXTRA:
Eva Anna Achinger: Im Rausch von 160 Beats pro Minute
Monika Grieger: Ausgespannt zwischen Himmel und Erde
Christoph Quarch: Die Sprache des Körpers ist universell. Ein Gespräch mit der Choreografin Helena Waldmann
Marion Meier: Lebendig wie nie
Margrit Irgang: Hellwach im erfüllten Raum. Erfahrungen einer Tänzerin
Fabian Gustavo Mié: Eng umschlungen mit dem Schicksal