Stärke und Schwäche. Aus tiefen Wunden wachsen große Flügel
Der Inhalt:
Stark sein möchte jeder. Aber zeigt sich Stärke in glänzenden Muskelpaketen und breitbeinigem Imponiergehabe? Wirklich menschlich ist nur eine Stärke, die sich der eigenen Schwäche bewusst bleibt. Man braucht eine Schwäche für andere, um stark zu sein in der Liebe. Es sind kostbare Erfahrungen, die Menschen dort machen, wo sie ihre Schwäche nicht mehr verdrängen müssen, sondern sich als »ganz« erleben, auch in der Niederlage, in der Verletzung. Dann erfahren sie: Aus tiefen Wunden wachsen große Flügel.
Corinna Tertel
Der muskulöse Körper als IdealPer "Body-Combat" auf dem Weg zum großen Ego
Christoph Quarch
Wann ist der Mann ein Mann? Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man wie ein Waschlappen in der Ecke hängt
Susanne Wahler-Göbel:
Das SchwertWie eine japanische Kampfkunst ein verstörendes Jesuswort erschließt
Anselm Grün
Gott in der Krankheit erfahren Der Stachel im Fleisch des Apostels Paulus
Manfred Stelzig
Seele unter der HautDie Schwachpunkte unseres Körpers sind eine Botschaft, für die wir dankbar sein können
Michael Hollenbach
Warum grabe ich mein eigenes Grab? Im Boxcamp lernen Jugendliche Respekt und den Umgang mit Gefühlen
Thomas Saum-Aldehoff
Im Alltag sind die Helden rar ... und die Nichthelden meist ebenso sympathisch
Fulbert Steffensky
Wahrer Mut kommt aus einem liebenden Herzen Die Wurzeln der Leidenschaft für das Leben
Agnes Lanfermann
Aus tiefen Wunden wachsen große Flügel Im Dienst der Liebe kann nur stehen, wer mit Schmerzen vertraut ist
Doris Weber
Olgas große Liebe Sie schrieb ihm: Du bist ein starker, schöner Mann
Elisabeth Moltmann-Wendel
Orientiert am Wachsen des Lebens und seiner SchönheitWo Frauen Vitalität entdecken
Holger Schlageter
Erst Schuldgefühl, dann Abneigung Manche Menschen fühlen sich stets als Opfer und sind in ihrer wohlinszenierten Ohnmacht überaus machtvoll
Wilfried Vogelmann
Stehen, Kämpfen, Kräfte spürenEine Reise zu den Quellen des Mannseins
Hartmut Meesmann
Die unterschätzte Macht aktiver Gewaltfreiheit Gespräch mit dem ehemaligen Generalsekretär der katholischen Friedensbewegung Pax Christi, Reinhard Voß
Luise Thuß
Das weiche Wasser höhlt den Stein Laotses Philosophie vom Gegensatz der Kräfte
Rainer Dachselt
Ich bin unvorsichtig, geldgierig und verantwortungslosWomit man Personalchefs wirklich beeindrucken kann