Der Inhalt:
Landwirtschaftsbetriebe sind ganz besondere Familienunternehmen. Sie sind ein Geflecht aus finanziellen, emotionalen und rechtlichen Beziehungen. Zwischen Eltern, Kindern, Enkeln, Schwiegersöhnen und -töchtern, das vielleicht noch komplizierter ist als in anderen Branchen. Die Beteiligten arbeiten und wohnen zusammen. Manchmal essen sie auch täglich gemeinsam, fast im Stil einer Kommune. Ihr Leben teilen sie 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr
Lesen Sie zudem in dieser Ausgabe:
Weg damit! Bloß nicht!
Wir sind innerlich verbunden mit den Dingen, die uns umgeben. An manchen hängt unser Herz, andere haben ihre Zeit gehabt. Ursula Ott entrümpelte das Haus ihrer Eltern und schildert ihre Erfahrungen damit
Wer ist Kamala Harris?
Wenn Joe Biden im November die Wahl in den USA gewinnt, könnte sie eines Tages selbst Präsidentin der Vereinigten Staaten sein
Ich bin eine Risiko-Alte
Ich bin 81 Jahre alt und habe etliche Vorerkrankungen. Die ständige Drohung, dass ich nun aber wirklich am Abgrund stehe, wenn das kleine Virus mich erwischt, zeigt Wirkung: Ich bin weniger vergnügt, als ich mich sonst erlebe
Zärtlichkeit und Nähe
Zuwendung ist das, was alle Menschen am Ende des Lebens am meisten brauchen. Die Lehren eines »Letzte-Hilfe-Kurses«
Bauer sucht Rat
Hofübergabe, Schulden, Familienstreit: Wenn es ums Ganze geht, schicken die Kirchen ihre Lotsen aufs Land, und oft finden sich überraschende Lösungen
»Die Seele nicht an ein politisches System binden«
Das rät der ostdeutsche Pfarrer Werner Krätschell seinen Kindern und erinnert daran, dass es in der DDR auch helle Seiten gab
Der Himmel über Tanger
Juden, Christen und Muslime, Araber, Berber, Spanier und Franzosen leben Tür an Tür. Und Paul Bowles blieb für immer
Männer im Wald
Drei Tage und drei Nächte, ohne Essen, nur mit Wasser, immer auf demselben Platz. Das muss man erst einmal aushalten. Ein Gespräch mit dem Benediktinerbruder ?Josef van Scharrel über Visionssuche und Selbstfindung
John Lennon
»Ich glaube noch immer an die Liebe, ich glaube noch immer an den Frieden und ich glaube noch immer an das positive Denken.« Vor vierzig Jahren wurde er vor seinem Haus erschossen