Der Inhalt:
Familientiere sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Mit 34,9 Millionen Hunden, Katzen, Kleinsäugern und Ziervögeln teilen sich Deutsche einer statischen Erhebung aus dem Jahr 2020 zufolge ihr Zuhause. Der Tod eines geliebten Tieres ist ein einschneidendes Erlebnis. Besonders schwer ist es für Tierhalter, wenn ein Tier so alt oder so krank war, dass es nicht weiterleben konnte und man sich für Euthanasie des Tieres entscheiden musste. Doch die Trauer um ein verstorbenes Tier wird in unserer Gesellschaft immer noch belächelt, nicht ernst genommen.
Lesen Sie zudem in dieser Ausgabe:
Wie neugeboren
Nachts räumt das Gehirn unsere Gedanken auf und löst sogar Probleme. Doch nicht allen gibt's der Herr im Schlaf, so mancher kann kein Auge schließen
Ich bin ich
Gregor Schorberger ist ein glücklicher schwuler Seelsorger und ein Kämpfer gegen Vorurteile, Diskriminierung und Ungerechtigkeit gegenüber Homosexuellen. In 52 Briefen erzählt er seinem toten Vater aus seinem Leben
Unsere älteren Brüder und Schwestern
Über Tiere: Wie sie bereit sind, mit uns zu leben, wenn wir ihnen mit Respekt und Zuneigung begegnen
»Es war nicht nur eine Katze«
Über Menschen: Wie sie ihre Tiere lieben und wie sie um sie trauern
Guter Mond
Er mahnt uns: Die Erde ist fragil und verletzlich. Wir müssen sie bewahren, indem wir die Ausbeutung, die Schändung, den rücksichtslosen Umgang mit ihr beenden
Im Niemandsland
Ausgegrenzt, alleingelassen, verstummt: Mutter geimpft, Sohn ungeimpft. Sie versuchen einander zu verstehen und sagen: Die Gesellschaft hält Menschen wie uns nicht aus
Die Frauen am Ölberg
Pilger und Reisende sollen im Kloster der Benediktinerinnen in Jerusalem einen Ort der Ruhe finden. »Und wenn wir hier Palästinenser, Juden, Christen zusammen zur Kontemplation haben, ist das wunderbar.«
»Der russische Einmarsch ist niemals zu rechtfertigen«
Trotzdem ist es ist wichtig, eine Sicherheitsarchitektur zu schaffen, in der sich alle Beteiligten gut aufgehoben fühlen. Ein Gespräch mit Gabriele Krone-Schmalz