Der Inhalt:
Fulbert Steffenskys Streifzug durch seine religiöse Welt: »Meine Generation ist einen langen Gang gegangen. Wir haben auf diesem Gang viel verloren, wir haben viel gewonnen. Ich frage mich, welche Verluste unser Gewinn waren«.
Lesen Sie zudem in dieser Ausgabe:
»Ich bin Ken«
In dem Kinofilm "Barbie" hat der unscheinbare Freund der Titelfigur eine überraschende Botschaft: Es ist okay, als Mann schwach und unsicher zu sein
»Vergib mir, Mutter, und weine nicht«
Dies ist die letzte Zeile aus Omars Brief, den er wohl schon wochenlang vor seinem Tod bei sich trug. Ein palästinensischer 14-jähriger Junge, der so gern in Freiheit leben wollte
»Eine Reise durch meine religiösen Welten«
Irgendwann muss man mit dem Glauben beginnen, wenn das Leben eine Kontur bekommen soll, einen Sinn
»Die Jäger der Meteoriten«
Ein amerikanischer Mäzen rettet wertvolles Gestein aus dem Weltall vor der Zerstückelung. Das Pariser Naturkundemuseum zeigt die Fragmente des verglühten Asteroiden
»Heute getauft, morgen verkauft«
Die Geschichte der Sklaven der von Jesuiten geführten Georgetown University in Washington
»Ohnmacht«
Sieben Urkräfte, die Halt im Leben geben. Ein Gespräch mit der Seelsorgerin Melanie Wolfers
»Vor dem Kollaps«
Wir müssen uns fragen: »Wo stehe ich im Moment als Kind dieser Erde? Was kann mein persönlicher Beitrag sein? Ich hoffe, dass wir friedfertige Wege finden.« Ein Gespräch mit Claus Eurich
»Der Gletscher schweigt und schmilzt«
Der Weltzukunftsrat will jenen eine Stimme geben, die noch keine haben: den künftigen Generationen
»Zum Tee bei Schopenhauer ... «
Der Mensch - ein Getriebener
»Erzähl mir von dir ...«
Lesergeschichte: Du meine Güte
»Was mir wertvoll ist ...«
Miteinander leben, gemeinsam lernen
»Unterm Brennglas ...«
Hunger als Waffe
»Zeitgeister ... «
Geldprobleme
»Ein Buch fürs Leben ...«
Ist Gott schön?
»Glaubwürdig ...«
Meine Begegnung mit Dorothee Sölle
»Zusammen ...«
Lebensbilder