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Halbzeit auf dem Weg ins Weiße Haus

Gut die Hälfte der US-Vorwahlen sind gelaufen. Donald Trump und Hillary Clinton führen. Doch Trump hat Ted Cruz und die erboste alte Garde der republikanischen Partei an der Hacke. Und Hillary Clinton ist Bernie Sanders nicht losgeworden. Die Auftritte von »The Donald« haben eine Faschismus-Debatte losgetreten. Außenminister Kerry ist es peinlich, im Ausland auf die heimische Polit-Kultur angesprochen zu werden
von Barbara Jentzsch vom 02.04.2016
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Das Weiße Haus in Washington, hier outdoor-dekoriert zum Unabhängigkeitstag im letzten Jahr: Im November 2016 wird Barack Obama seinen Auszug vorbereiten, denn dann ist ein neuer Präsident oder eine neue Präsidentin gewählt. (Foto: pa/dpa/Charles Dharapak)
Das Weiße Haus in Washington, hier outdoor-dekoriert zum Unabhängigkeitstag im letzten Jahr: Im November 2016 wird Barack Obama seinen Auszug vorbereiten, denn dann ist ein neuer Präsident oder eine neue Präsidentin gewählt. (Foto: pa/dpa/Charles Dharapak)
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Mit jedem Auftritt und jeder weiteren von Donald Trump gewonnenen Vorwahl nimmt die Panik bei der republikanischen Parteiführung zu. Das Establishment fürchtet, mit gutem Grund, dass die »Grand Old Party« (GOP) sich begraben lassen kann, wenn Trump der Durchmarsch gelingen sollte. Dass der in Washington bestgehasste Spitzenreiter ganz offen mit Aufständen droht – sollte man ihm die Nominierung auf dem Parteitag im Juli streitig machen – war das bisherige Non-plus-Ultra. Dagegen wiegen Trumps Abkehr von der NATO und seine Reaktion auf Brüssel – mehr und besser foltern – nur halb so schwer. Um den Siegeszug des Demagogen doch noch zu stoppen, haben die Anti-Trumpisten auf Capitol Hill nun begonnen, gewaltig mit den Füssen zu scharren . Laut New York Times gibt es einen aktuellen Plan A – und

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Gisela Pernau 04.04.2016:
Wieder eine ausgezeichnete Information.
Vielen Dank

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