Debatten-Reihe von Publik-Forum »Streitfragen zur Zukunft«" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren

Kann Ökolandbau die Welt ernähren?

Ja, es geht sogar nur so, sagt der Agrarwissenschaftler und Biolandwirt Felix zu Löwenstein. Denn die konventionelle Landwirtschaft zerstört viele Ressourcen, die die Hungernden ernähren könnten. Ein Beitrag aus der Debatten-Reihe von Publik-Forum »Streitfragen zur Zukunft«
von Felix zu Löwenstein vom 19.07.2017
Artikel vorlesen lassen
Kann Ökolandbau die Welt ernähren? Nur der Ökolandbau kann es, meint der Agrarwissenschaftler Felix zu Löwenstein in der Debattenreihe "Streitfragen zur Zukunft" (Fotos: istockphoto/valentinrussanov; BÖLW)
Kann Ökolandbau die Welt ernähren? Nur der Ökolandbau kann es, meint der Agrarwissenschaftler Felix zu Löwenstein in der Debattenreihe "Streitfragen zur Zukunft" (Fotos: istockphoto/valentinrussanov; BÖLW)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es ist absurd: Die Landwirte produzieren weltweit so viel wie nie zuvor. Rein rechnerisch könnten mit den weltweit produzierten Lebensmitteln 12 bis 14 Milliarden Menschen satt werden und sich gesund ernähren. Dennoch zählt das Heer der Hungernden fast 850 Millionen Menschen, eine knappe weitere Milliarde Menschen sind unterernährt.

Woran liegt das? Eine einfache Antwort gibt es nicht. Es sind miserable Regierungen, Kriege sowie die ungerechte Verteilung von Land und Einkommen, die Menschen in Afrika und anderswo daran hindern, Nahrungsmittel zu erwerben oder Vorräte für Dürrezeiten anzulegen. Auch durch Verschwendung gehen Massen

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Georg Lechner 06.08.2017, 15:40 Uhr:
Die Zeit für den Bewusstseinswandel wäre tatsächlich günstig (aktuell wegen des Fipronil-Skandals). Ob es allerdings zu einer politischen Umsteuerung kommt, ist fraglich. Schließlich haben nicht nur in den USA, sondern auch in Europa viele Parteien mehr Angst vor Lobbies und ihrem Einfluss auf die Medien sowie vor dem "Liebesentzug" der Geldgeber der Wahlkämpfe als vor dem Zorn der Wähler_innen.

Hanna Leinemann 23.07.2017, 11:16 Uhr:
Danke - wann werden die Agrarmultis wie BASF, Bayer/Monsanto pp. und ihre Geldgeber den Mut aufbringen, ihren Irrweg zu verlassen? Reichen die verwüsteten Ländereien, vergifteten Gewässer, verpestete Luft samt Pflanzen-, Tier- und Menschenopfern nicht aus? - Die Natur kann rechnen, und sie wird immer die Siegerin sein, und sei es im weltweiten Chaos. -

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0