Zur mobilen Webseite zurückkehren

Gottesdienst: Alles Theater ?

Warum Pfarrer Christus spielen müssen und was die nackte Frau von Coventry damit zu tun hat. Ein anglikanischer Kleriker spricht über seinen Beruf
von Paul Oestreicher vom 12.01.2001
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

In Deutschland wird mir die Frage nach meinem Beruf viel häufiger gestellt als in meiner britischen Heimat. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal auf einem englischen Fragebogen angeben musste, womit ich mein Brot verdiene. Gut ist, dass zum Beispiel der Beruf nicht mehr wie früher im Reisepass steht. Denn was ich als Mensch bin, lässt sich mitnichten aus meinem Beruf erraten. Im Gegenteil. Wenn Leute, die mich nicht kennen, erfahren, dass ich Pfarrer bin, dann haben sie eine Vorstellung von mir, die weit entfernt ist von der Wirklichkeit.

Eine Versuchung ist aber - auch meine ?, sich hinter einem Berufsbild zu verstecken. Uniformträger haben es besonders leicht. Sie brauchen gar nichts zu sagen. Der Hauptmann von Köpenick (der in Wirklichkeit gar keiner war) konnte Kraft seiner schicken Aufmachung Dinge

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0