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Sollte Pflichtlektüre für Fachleute sein

von Hermann Schulze-Berndt vom 12.01.2001
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Anton Bucher
Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe
Kohlhammer. 160 Seiten. 27,? DM

Dieses Buch ist allen, die mit Religionspädagogik zu tun haben, als Pflichtlektüre zu empfehlen. Denn das Werk trägt immerhin die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum katholischen Religionsunterricht in der Bundesrepublik Deutschland zusammen. Dazu wurden mehr als 7000 Schülerinnen und Schüler befragt. Wesentliche Erkenntnis: Der Religionsunterricht ist beliebter und erfolgreicher, als ihm lange nachgesagt wurde. Gleichwohl ist das kein Grund zum Ausruhen. Anton Bucher zeigt immerhin acht Konsequenzen auf, die für die Zukunft zu beherzigen sind. Vergessen hat er dabei das Verhältnis der Religionslehrer(innen) zur offiziellen Kirche sowie die dienstlichen Erschwernisse, die von einigen Kultusministerien in den letzten Jahren für viele Lehrer(innen) erlassen wurden und die der Qualität des Unterrichts schaden könnten (mehr Pflichtstunden, mehr Präsenztage, ungünstige Regelungen für die Fortbildung). Auf beiden Feldern sind Verbesserungen wünschenswert und möglich. Im Übrigen hätte man sie berücksichtigen können, wenn nicht nur Schüler(innen), sondern auch Lehrer(innen) in repräsentativer Größenordnung befragt worden wären.

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