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Ein neuer Heiliger spaltet die Weltkirche

Papst spricht den Gründer des Geheimbundes Opus Dei heilig: Er steht für »blinden Gehorsam« und »heiligen Zwang«
von Peter Hertel vom 11.01.2002
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Der Papst wird ihn heilig sprechen: Mit einen Riesenprogramm feiert das Opus Dei weltweit den 100. Geburtstag seines Gründers, des seligen Josemaria Escriva de Balaguer y Albas. Den zentralen deutschen Gottesdienst feiert Kardinal Joachim Meisner am 19. Januar im Kölner Dom. In einer deutschsprachigen Festschrift zu Ehren Escrivas schreiben unter anderen die Opus-Dei-Mitglieder Manfred Spieker (Osnabrück) und Martin Rhonheimer (Zürich) sowie einige Oberhirten, die schon seit längerem als Sympathisanten des Opus Dei bekannt sind: so die Kardinäle Degenhardt (Paderborn) und Scheffczyk (München), Erzbischof Braun (Bamberg) und Bischof Lettmann (Münster).

Seit einigen Jahren ist es stiller geworden um das Opus Dei, die wohl umstrittenste Organisation in der katholischen Kirche - stiller um die rigorose Indoktrination mit dornenge

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