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Wenn für die Seelsorge nur 20 Minuten bleiben

Pastor Kurt Drobnik von der Hamburger Seemannsmission muss sich mit ausländischen Seeleuten verständigen - oft ohne Worte
von Anke Schwarzer vom 11.01.2002
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Kurt Drobnik hält kurz an. Er befestigt eine blinkende Signallampe auf dem Autodach und fährt den Kai entlang. Er ist kein Zivilfahnder, der plötzlich einen Verdächtigen verfolgen muss. Kurt Drobnik ist Pastor. Er ist Seelsorger der Hamburger Seemannsmission. Die Signallampe gehört zu den Vorschriften im Containerhafen. Hier haben die haushohen Container-Carrier Vorfahrt: Wie riesige außerirdische Insekten bewegen sich die Stahlfahrzeuge in den Containerschluchten des Hamburger Hafens. Jeden Morgen fährt Kurt Drobnik mit einer Sondergenehmigung in den Containerhafen. Seit drei Jahren arbeitet der große Mann mit dem sorgfältig gestutzten Schnauzbart beim Verein der Hamburger Seemannsmission. Angestellt ist er bei der Nordelbischen Kirche, die den Verein - zusammen mit dem Senat und den Reedereien - finanziert. 1899 hatten die rohen

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