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Israel sagt endlich ja zum deutschen Judentum

Warum Staatspräsident Katzav zusammen mit Bundespräsident Rau die neue Synagoge an der Wupper einweihte
von Günther B. Ginzel vom 10.01.2003
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Schwarzer Strom«, so beschrieb die Dichterin Else Lasker-Schüler die Wupper, die sich durch das Bergische Tal und durch eine Stadt schlängelt, die sich nach diesem Fluss nennt: Wuppertal. Basaltschwarz sind auch meist die Kirchtürme. Jerusalem-hell dagegen die Fassade des neuen Wahrzeichens: der Bergischen Synagoge.

Dabei dachten die Erbauer wohl kaum an die Lasker, die weder in ihrer Vaterstadt an der Wupper noch im geliebten Berlin, sondern einsam und elend im fernen und ihr fremden Jerusalem starb. Aus Jerusalem kam am 8. Dezember der Staatspräsident Israels zum Staatsbesuch nach Deutschland. Zu Beginn seiner Visite wirkte er an der Einweihung der Bergischen Synagoge mit.

Der Staatsbesuch aus dem Judenstaat in Wuppertals Synagoge ist das eine, die Geschichte das andere. In Wuppertals Ortsteil Barmen versammelten sic

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