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»Sergej war doch nie ein Verbrecher«

Vom Stalinismus bis zum Tschetschenienkrieg: Tausende Schüler in Russland schreiben die Geschichte des 20. Jahrhunderts
von Thomas Schneider vom 10.01.2003
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Natalia Padalkina hat Sergej Sotnikow nie kennen gelernt. Beide sind Kinder derselben Stadt, nämlich Nowotscherkassk in der südrussischen Don-Region. Sergej Sotnikow ist schon lange tot, hingerichtet in den 60er Jahren wegen Beteiligung an einem Arbeiterprotest. Lange Zeit war nicht nur der Mensch Sergej tot, sondern auch die Erinnerung an ihn. Vier Jahrzehnte später begann die Schülerin Natalia Padalkina sich für die Geschichte jenes lokalen Aufstands 1962 zu interessieren, stieß auf den Namen Sotnikow und recherchierte sein kurzes vergessenes Leben.

Die Arbeit trägt den Titel »Er war nie ein Verbrecher« und ist eine von mehreren tausend historischen Untersuchungen russischer Schüler, die in den vergangenen Jahren entstanden sind. Sie befassen sich mit der Geschichte von Personen, Familien, Betrieben, Dörfern oder Städten i

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