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Endlich Versöhnung in Kambodscha?

Vor 25 Jahren endete die Diktatur unter Massenmörder Pol Pot. Doch die Täter bleiben bis heute ungestraft
von Klemens Ludwig vom 16.01.2004
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Abends am Sisowath Kai, der Uferpromenade, zeigt sich Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh von ihrer schönsten Seite. Frisch Verliebte bummeln Hand in Hand unter Bäumen, die mit Lichterketten behängt sind; Familien breiten ihre Utensilien für ein abendliches Picknick aus; fliegende Händler bieten alles an, was sich tragen lässt, von Speis und Trank über Modeschmuck bis Räucherstäbchen. Auch Bettler und Prostituierte hoffen auf Geschäfte, doch sie sind unaufdringlicher als in vielen anderen asiatischen Metropolen.

Auffällig ist allein die überaus große Zahl von Kindern. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat offenkundig noch nicht das Erwachsenenalter erreicht. Dagegen ist die Generation der 40- bis 60-Jährigen verhältnismäßig klein. Die demografische Besonderheit gehört zum Erbe, das Diktator Pol Pot und seine Roten Khmer hint

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