Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2014
Der Inhalt:

Chlor-Hähnchen für alle

Hinter verschlossenen Türen verhandeln Amerikaner und Europäer über ein Freihandelsabkommen. Was so abstrakt klingt, könnte konkrete Folgen haben: für die Demokratie, für den Klimaschutz und für die Gesundheit der Verbraucher. Eine Analyse von Wolfgang Kessler
von Wolfgang Kessler vom 21.01.2014
Artikel vorlesen lassen
Mehr Handel soll mehr Wohlstand bringen: Doch die Kosten für Mensch und Umwelt werden gerne ignoriert (Foto: pa/Wagner)
Mehr Handel soll mehr Wohlstand bringen: Doch die Kosten für Mensch und Umwelt werden gerne ignoriert (Foto: pa/Wagner)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Zugegeben, es fehlt eine Vision für die Zukunft der westlichen Welt. Wenn jedoch ein Traum aus dem 20. Jahrhundert als großer Entwurf für das 21. Jahrhundert ausgegeben wird, dann ist Vorsicht geboten. Genau dies gilt für das »Freihandelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union«, das US-Präsident Barack Obama am 13. Februar vergangenen Jahres in seiner Rede an die Nation ankündigte. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprang sofort auf Obamas Zug auf: »Nichts wünschen wir uns mehr als ein Freihandelsabkommen zwischen Europa und den Vereinigten Staaten.«

Machtkampf zwischen Konzernen, Politik und Verbrauchern

Seit Juli verhandeln die zuständigen Politiker beider Kontinente. Doch was bisher aus den fest verschlossenen Sälen dringt, klingt alles andere als vis

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Georg Lechner 23.01.2014, 20:46 Uhr:
Es ist gut, dass TTIP jetzt öffentlich thematisiert wird und Petitionen (wie etwa von Greenpeace) dagegen gestartet werden. In wenigen Monaten gibt es die Wahl zum EP. Wenn durch eine entsprechende Öffentlichkeit die wahlwerbenden Parteien sich veranlasst sehen, darauf zu reagieren, ist schon viel gewonnen.

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0