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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2014
Der Inhalt:

Solarbüdchen für Afrika

vom 17.01.2014
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Ein Gang zum Solarkiosk wie hier in Äthiopien genügt, um sein Handy oder die Autobatterie aufzuladen, im Kühlschrank lassen sich empfindliche
Medikamente aufbewahren, auch Drucker und Kopierer stehen bereit – alles solarbetrieben. Die Solarbuden bestehen aus einer leichten, zerlegbaren Hülle, einem Solardach und einer Batterie und lassen sich notfalls auch mit dem Esel transportieren. Sie bringen elektrische Energie in Dörfer ohne Netzanschluss, zwölf Kioske stehen mittlerweile in Kenia und Äthiopien, weitere sind in
Botswana geplant. Die einleuchtende Idee stammt aus Deutschland, entwickelt von der gleichnamigen Firma Solarkiosk. Das Interesse daran ist groß, 2013 ist der Solarkiosk mit dem angesehenen Bundespreis Ecodesign ausgezeichnet worden.

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