Was bleibt, ist nur die Hoffnung
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Bundestagspräsident Norbert Lammert, ein bekennender Katholik, erklärte einmal: »Mein Hauptproblem mit meiner Kirche ist, dass sie an der Aufrechterhaltung des eigenen Geschäftsmodells mehr interessiert zu sein scheint als an der Vermittlung von Glaubensinhalten.« Die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, nennt als Aufgabe der Kirche die »Glaubensstärkung für die Welt«. Um die Inhalte des Glaubens geht es anscheinend weder der katholischen noch der evangelischen Kirche. Nach nahezu zweitausend Jahren sind die Inhalte des christlichen Glaubens, so könnte ein Argument der Begründung lauten, ohnedies
alt- und allbekannt. Doch stimmt das?
Die Bibel, Grundlage des Glaubens aller Christen, ist das meistverbreitete und