Weiter helfen in Haiti
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Fünf Jahre nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti, das rund 300 000 Menschen das Leben kostete, haben viele Hilfsorganisationen den bitter armen Karibik-Staat längst wieder verlassen. Andere setzen vor Ort die Hilfsarbeit fort. So das Karlsruher Werk NPH-Deutschland, das Bischöfliche Hilfswerk Misereor, das Freiburger Not- und Katastrophenhilfswerk Caritas international und die Winterthurer Stiftung Hand in Hand. Hand in Hand, geleitet von der Schweizerin Paula Iten, unterstützt haitianische Bauern zum Beispiel dabei, eine kalorienreiche Morgenvesper aus Melasse, Maniokbrot und Erdnussbutter in den Schulen der haitianischen Hungergebiete zu verteilen. Im Auftrag von Misereor bauen Fachleute wie die bretonische Architektin Sophie Marongiu gemeinsam mit den Einheimischen erdbebensichere Wohnhäuser und Schulen. NPH schließlich, der deutsche Zweig des von Lateinamerika ausgehenden internationalen katholischen Hilfswerks Unsere Kleinen Brüder und Schwestern, arbeitet seit 1987 auf Haiti in Kinderdörfern mit verlassenen Kindern.