»Zuversicht und Langmut«
von
Elisa Rheinheimer-Chabbi
vom 15.01.2016
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Publik-Forum: Herr Walker, vor sieben Jahren haben Sie ein Hoffnungsbarometer ins Leben gerufen. Wie kamen Sie darauf?
Andreas M. Walker: Als Zukunftsexperte berate ich Menschen aus Politik, Behörden und Wirtschaft. Dabei ist mir aufgefallen, dass es schon lange ein Angst- und Sorgenbarometer gibt. Und deshalb stelle ich die Gegenfrage: Gibt es noch Hoffnung? Und wenn ja: Worin liegt diese begründet?
Und was haben Sie herausgefunden?
Walker: In den Jahren haben wir mit Blick auf das Hoffnungsbarometer zwei spannende Beobachtungen gemacht. Wenn die Menschen nach Ängsten und Sorgen gefragt werden, geben sie fast immer die mediale Stimmung wieder. Gefragt nach ihren Hoffnungen, sieht d
Andreas M. Walker, geboren 1965, ist Co-Präsident von swissfuture. 2009 initiierte er das »Hoffnungsbarometer«. Er
promovierte zu Methoden der Zukunftsforschung und Raumplanung. Mit seiner Familie lebt er in Basel.
Warum religiöse Menschen nicht unbedingt hoffnungsfroher sind als Atheisten, lesen unsere Digital-Abonnenten auf www.publik-forum.de.
promovierte zu Methoden der Zukunftsforschung und Raumplanung. Mit seiner Familie lebt er in Basel.
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