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vom 13.01.2017
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Auf sein schauerliches »Huuu-hu-huuu« verzichtet kaum ein Film, der beim
Zuschauer für Spannung und Gänsehaut sorgen will. In Wirklichkeit bekommt den nächtlichen Jäger dagegen kaum noch
jemand zu sehen, auch wenn er eigentlich in Deutschland heimisch ist: Der Waldkauz, der die Kunst des lautlosen Fliegens beherrscht, ist in den Höhlen alter Bäume zu Hause. Doch davon gibt es immer weniger, denn alte Bäume haben keinen wirtschaftlichen Nutzen. Und die meisten Wälder hierzulande werden bewirtschaftet und
sollen möglichst hohen Ertrag bringen.
Um seinen Lebensraum zu schützen und für alten Baumbestand zu werben, hat der
Naturschutzbund jetzt den Waldkauz zum Vogel des Jahres 2017 gekürt.
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