Leserbriefe
vom 13.01.2023
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Last des Helfens
Zu: »Der Reflex des Menschlichen«
(23/22, Seite 12-16)
Vielen Dank für diese Helfergeschichte, die hinter die Fassade schaut und zeigt, wie Kleinigkeiten, ein anderer Lebensrhythmus, Sprachlosigkeit und scheinbarer Undank, die Nerven der Helfer strapazieren. Dabei ist in dem Beitrag von Matthias Drobinski noch nicht die Rede vom Selbstbewusstsein der Hilfsbedürftigen, das den gutmeinenden Helfern leicht als Arroganz aufs Gemüt schlägt. Wie viel einfacher hat es da, wer mit einer Spende an eine Hilfsorganisation Gutes tut. Karl Heinz Haid, Isny
Reiner Vallo 23.10.2023, 18:40 Uhr:
Zum Artikel „Die anderen machen es besser“ , 6.10.2023
Zum einen wäre es gut, alle, auch Beamte, Selbstständige, Politiker auch zur Einzahlung in die Rentenkasse zu verpflichten .
Einen Aspekt vermisse ich allerdings in diesem Artikel: die betriebliche Rentenvorsorge!
Allen Angestellten des öffentlichen Dienstes (so auch mir) bietet der Arbeitgeber einen monatlichen Mindestbetrag zur Betriebsrente . Ich habe nach 22 Jahren bereits eine Betriebsrente von 450€, wovon der Staat mit Sicherheit noch einen Betrag abschöpfen wird, bei Rentenbeginn…
Warum werden nicht die Betriebe dazu verpflichtet, allen Angestellten/ Arbeitnehmern eine solche Vorsorge zukommen zu lassen, die dann aber auch steuerfrei bleibt, oder nur moderat besteuert wird?
Die Modelle unserer Nachbarn in Österreich oder der Schweiz sind sicher auch gut gedacht, jedoch ist die Frage, ob sich dieses Modell auf Deutschland anwenden lässt.