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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2025
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Verkehrswende
Die Auto-Skeptiker von Volkswagen

VW steckt in der Krise und damit auch die deutsche Wirtschaft. Ausgerechnet Angestellte des Autobauers fordern einen radikalen Wandel: Geht es nach ihnen, sollen künftig keine Autos mehr, sondern Straßenbahnen, Züge oder Lastenräder vom Band laufen.
von Gerhard Klas, Matthias Martin Becker vom 13.01.2025
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Verkehrswendestadt Wolfsburg? Polizisten versuchen, Klimaaktivisten von einer Schilderbrücke an der Lieferzufahrt von VW zu entfernen(Foto: PA / DPA / Bodo Marks)
Verkehrswendestadt Wolfsburg? Polizisten versuchen, Klimaaktivisten von einer Schilderbrücke an der Lieferzufahrt von VW zu entfernen(Foto: PA / DPA / Bodo Marks)
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Wie? Du fährst Auto?«, habe ihn gerade ein Kollege erstaunt gefragt, erzählt Lars Hirsekorn, während er seinen Wagen über eine Landstraße bei Braunschweig lenkt. Seit 1994 arbeitet er bei VW in Braunschweig. Vor ein paar Jahren ist er mit seiner Frau aufs Land gezogen, in die Gemeinde Didderse im Landkreis Gifhorn. »Ich brauche doch ein Auto, sonst komme ich hier gar nicht weg«, habe er seinem Kollegen geantwortet. Der hatte sich gewundert, denn Lars Hirsekorn gehört zu denen bei VW, die eigentlich sowohl Verbrenner als auch Elektroautos ablehnen und sich nicht nur für eine Antriebs-, sondern eine umfassendere Verkehrswende einsetzen. »Natürlich ist das Auto immer noch ein praktisches Fortbewegungsmittel«, sagt Hirsekorn, »aber es geht nicht mehr, es ist ökologisch nicht mehr vertretbar, Auto zu fahren.«

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