Elektronische Patientenakte
Ungeschützte Patientenakten
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Die elektronische Patientenakte (kurz ePA) die es bereits seit 2021 gibt, soll ab 2025 für alle gesetzlich Versicherten eingeführt werden – doch mit ihr wird auch Kritik an den Sicherheitsvorkehrungen laut. Nach Ansicht der IT-Experten des Chaos Computer Clubs (CCC) weist die ePA Sicherheitslücken auf, die es Hackern ermöglichen, auf die Gesundheitsdaten beliebiger Versicherter zuzugreifen. Dadurch hätten Kriminelle Zugriff auf mehr als 70 Millionen Patientenakten, warnte der CCC. IT-Experten sei es in Tests gelungen, per Fernzugriff auf Patientenakten zuzugreifen und sensible Daten einzusehen.
Auf der elektronischen Gesundheitskarte sind die Gesundheitsdaten gesetzlich Versicherter gespeichert, etwa Angaben zu Medikamenten, ärztliche Befunde und Laborwerte. Mit der elektronischen Akte s