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Wahlkampf in Israel: Auch die Frauenbewegung macht mobil - gegen Gewalt und für den Frieden
von Charlotte Misselwitz vom 27.01.2006
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Ich hätte es besser gefunden, wenn Ariel Scharon die Wahlen verloren hätte, als auf diese Art zu fallen.« Die Feministin Miki Perry meint, den Schlaganfall hätten ihm nicht mal seine ärgsten Feinde an den Hals gewünscht. Der Premierminister war für die links orientierte Frauenbewegung in Israel immer der Inbegriff einer militanten, männlichen Gesellschaft. Die große Trauer im Land löst bei der 26-Jährigen eher Bestürzung aus: »Meine Güte, haben die Leute Scharons Feldzug im Libanon schon vergessen? Was ist mit der Mauer zwischen Israel und Palästina? Wenn er als der Friedensstifter mit den Palästinensern verabschiedet wird, dann zeigt das nur, wie weit wir vom Frieden entfernt sind.« Spätestens diese Äußerungen von Miki Perry machen klar: Viele politisch aktive Frauen in Israel zählen sich zur Friedensbewegung - und stehen der akt

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