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Die ungleiche Verteilung der Vermögen in Deutschland wird zunehmen – auch wegen der Altersversorgung. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im Auftrag der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung hervor.
Laut Studie besaß 2007 ein Zehntel der Deutschen rund sechzig Prozent aller Geld- und Sachwerte, den weniger wohlhabenden siebzig Prozent gehörten knapp neun Prozent. Mehr als ein Viertel besaß überhaupt kein Vermögen oder war verschuldet. Der Unterschied wird laut Studie durch die Anwartschaften der Alterssicherungssysteme von rund 4600 Milliarden Euro etwas abgemildert, da diese gleichmäßiger verteilt seien.
Demnach besaß jeder Erwachsene rechnerisch nach Abzug al