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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2014
Der Inhalt:

ABC der Spiritualität
Dwie Demut

von Andrea Teupke vom 31.01.2014
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Kaum eine Tugend scheint so unzeitgemäß wie diese: Demut, das klingt absonderlich, unterwürfig, geradezu ungesund. Sie scheint vollkommen inkompatibel zu den aktuellen Idealen von Selbstbestimmung und Selbstvermarktung. Dabei ist die Demut in allen religiösen Traditionen hoch angesehen. »Lernt von mir, denn ich bin von Herzen demütig«, das sagt nicht nur Jesus im Evangelium; auch heute noch gilt die Demut in vielen spirituellen Lehren als unverzichtbar.

Das deutsche Wort »Demut« meint im Kern die Bereitschaft zu dienen, sich also dem Wohl und den Wünschen anderer zur Verfügung zu stellen oder sogar unterzuordnen. Demut üben hieße dann, von sich selbst und den eigenen Bedürfnissen abzusehen, um sich für andere einzusetzen.

Fatal wird es jedoch, wenn dieser Weg nic

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