Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2014
Der Inhalt:

Grüne Mode statt mehr Müll

vom 31.01.2014
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Fashion-Week, die weltweit bekannte Modewoche, die kürzlich in Berlin stattfand, hat einen überraschenden Trend junger Modemacher offenbart: Sie verkaufen »Grüne Mode« und legen wert auf Nachhaltigkeit. Auf Mode also aus Stoffresten und gebrauchter Kleidung, Material, das eigentlich auf dem Müll gelandet wäre. Ein Beispiel ist der »Upcycling Fashion Store« in Berlin. Hier gibt es Röcke aus alten Socken, wird eine Hose als Kleid wiederverkauft. Vier junge Modedesigner betreiben den Laden seit drei Jahren. Dass sie dafür nach Berlin gekommen sind, war kein Zufall. Berlin gilt als europaweite Hauptstadt der »Grünen Mode«. Auf der Fashion-Week präsentieren sich 116 dieser jungen Modefirmen aus aller Welt.

»Die Kunden wollen wissen, welche Geschichte ihre Kleid

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0