»Es gibt keine Alternative zum Dialog«
von
Bettina Röder
vom 30.01.2015
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Herr Richter, Gespräche von Pegida-Anhängern und Gegnern finden von Ihnen moderiert in Ihrer Landeszentrale für politische Bildung statt. Was hat das überhaupt gebracht?
Frank Richter: Zunächst sehe ich keine Alternative zu dem Versuch, diese verschiedenen Menschen zum Gespräch miteinander einzuladen. Dass das schwierig ist, dass da viele Aggressionen abgebaut werden müssen, steht fest. Aber wenn wir das jetzt nicht machen, droht die Bewegung zu eskalieren.
Nun war ja Herr Gabriel bei Ihrem letzten Gespräch dabei. Hat es das befördert?
Richter: Es war zumindest eine Unterstreichung der Notwendigkeit, dass Politiker zuhören und sich dem Gespräch mit