Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2018
Der Inhalt:

Macht Geld die Kirche kaputt?

Die großen Kirchen in Deutschland leben von der Kirchensteuer, von Staatsleistungen und Vermögen. Ob ihnen das guttut, ist fraglich
von Ernst Dohlus vom 27.01.2018
Artikel vorlesen lassen
Die Kirche und das liebe Geld: Geht sie falsch damit um? Macht es sie am Ende kaputt? (Foto. kna/Oppitz)
Die Kirche und das liebe Geld: Geht sie falsch damit um? Macht es sie am Ende kaputt? (Foto. kna/Oppitz)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Johannes Tetzel, Dominikaner und langjähriger Ablassprediger mit schlechtem Leumund, wurde 1517 Generalsubkommissar für das Ablasswesen in den Diözesen Magdeburg und Halberstadt. Sein Auftrag: Geld verdienen für die Kirche durch das Versprechen, gegen Geld seine und seiner Vorfahren Sündenstrafen tilgen zu können. Das Versprechen war in gedruckten Ablassbriefen festgehalten: »Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.« Was er einnahm, ging zu einem Drittel an Papst Leo X., der damit den Bau des Petersdoms in Rom, vor allem aber seinen üppigen Lebenswandel finanzierte, zu einem Drittel an Albrecht zu Brandenburg, der sich gegen alle kirchlichen Regeln gleich drei Bischofssitze – Mainz, Magdeburg und Halberstadt – beim Papst erkauft hatte und seine Schulden bei den Fuggern damit tilgte. Das letzte

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0